Die mobile Slipvorrichtung ermöglicht es Bootsfahrern, unabhängig von Steg- und Ankermöglichkeiten an einer Stelle ihrer Wahl anzulanden. Egal ob beim spontanen Badeausflug oder beim gemeinsamen Angeln - die innovative Anlegestation überzeugt mit ihrer unkomplizierten, schnellen und sicheren Handhabung. Diese Eigenschaften machen sie zu einem zuverlässigen Begleiter bei jeder Bootsfahrt.
Dank der praktischen Slipvorrichtung können Boote auch in Uferbereichen anlegen, wo keine Bootsstege zur Verfügung stehen und das Ankern, beispielsweise aufgrund eines felsigen oder zu flachen Grundes, nicht möglich ist. Das mobile Objekt wird im seichten Wasser etwa zehn Zentimeter unter der Wasseroberfläche auf dem Boden platziert, bevor der Bootsrumpf manuell auf die speziell geformte Kielrolle gezogen wird. Im letzten Schritt kann das Boot schließlich mit einem Bugseil und einem Hering straff im Uferbereich befestigt werden, sodass es in einer sicheren Position auf der Vorrichtung verbleibt. Die innovative Technologie gewährleistet ein Höchstmaß an Sicherheit und hält auch großem Wellengang sowie starkem Wind stand. Auch Schäden am Bootsrumpf treten bei der Nutzung der mobilen Slipvorrichtung nicht auf.
Ähnlich wie zahlreiche andere Bootsfahrer im Binnenseebereich stieß der Erfinder der mobilen Slipvorrichtung, Andreas Pippig, oft auf Probleme beim Anlegen seines Bootes. In vielen Fällen stehen keine oder ausschließlich privat genutzte Bootsstege zur Verfügung, zudem wird stets eine zweite Person zum Festhalten des Bootes benötigt. Auch das Anlegen mit Bug- und Heckankern ist keine optimale Alternative, da es ziemlich aufwendig ist.
Bei der Produktentwicklung profitierte Andreas Pippig von seiner weitreichenden Erfahrung, die er in über 20 Jahren als passionierter Bootsfahrer gesammelt hat. Motiviert vom positiven Feedback seiner Kollegen entstanden erste Entwürfe, Testkonstruktionen und schließlich auch zwei selbst angefertigte Prototypen. Diese funktionsfähigen Vorrichtungen wurden über einen längeren Zeitraum privat genutzt, vielfach getestet und stetig weiterentwickelt, bevor Andreas Pippig sie der Öffentlichkeit präsentierte und als Gebrauchsmuster anmeldete.
Die Slipvorrichtung existiert sowohl in einer klappbaren als auch in einer massiven Variante, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Bootsfahrer gerecht zu werden. Die klappbare Ausführung kann durch einen einfachen Mechanismus ähnlich wie ein Kamerastativ in einen transportablen Zustand gebracht werden. Da die Kompaktversion gemeinsam mit einem Hering gut an Bord verstaut werden kann, eignet sie sich besonders für Bootsbesitzer, Angler und andere Endverbraucher. Bungalowbesitzer ohne Steg und Betriebe wie Bootsverleihe oder Gaststätten können hingegen auf die massive Ausführung zurückgreifen, welche sich fest installieren lässt und auf diese Weise einen besonders sicheren Stand gewährleistet. Im Lieferumfang der starren Variante sind außerdem zwei Heringe zur Befestigung am Ufer enthalten.
Für die mobile Slipvorrichtung wurde bereits ein Gebrauchsmuster, das sogenannte kleine Patent, erteilt. Darüber hinaus hat ein befreundeter Firmeninhaber schon eine Kleinserie des innovativen Produktes in unterschiedlichen Größen und Ausführungen angefertigt. Ebenso besitzt die Slipvorrichtung bereits ein stilvolles Logo, welches die praktische Erfindung illustrativ darstellt.
Für die innovative Erfindung bietet Andreas Pippig eine Nutzungserlaubnis in Form eines Lizenzvertrages an, zudem stellt auch der vollständige Kauf des Patentes eine Möglichkeit dar. Für weitere Informationen und Anfragen steht Andreas Pippig unter den unten aufgeführten Kontaktdaten zur Verfügung.
Andreas Pippig
Lamnitzer Str. 6
08228 Rodewisch
E-Mail: kontakt@slipvorrichtung.de
Tel: +49 (0)170 8992432
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